Gemeinschaftspflege steht im Vordergrund

Am 31. Januar unternahm unsere Jugend einen tollen Badeausflug ins Badkap in Albstadt

Am 31. Januar unternahm unsere Jugend einen tollen Badeausflug ins Badkap in Albstadt

Die Jugendabteilung des Musikvereins Stammheim besuchte das Freizeitbad “Badkap” in Albstadt im Zollernalbkreis. Insgesamt 24 Teilnehmer und Betreuer machten sich bereits früh morgens auf in Richtung Schwäbischer Alb, um das Bad als eine der ersten zu betreten. In den zahlreichen Schwimmbecken, Rutschen oder dem Dampfbad kam jeder auf seine Kosten. Erschöpft und glücklich machte sich die Gruppe gegen Abend wieder auf die Heimreise.

Völlig eigenständig

Ausflüge wie diese sind in der Stammheimer Musikerjugend keine Seltenheit. In regelmäßigen Abständen werden nämlich solche Unternehmungen vom neunköpfigen Jugendausschuss eigenständig geplant und in die Tat umgesetzt.So besuchte die Jugendabteilung im vergangenen Jahr beispielsweise das Polarion in Bad Liebenzell sowie den Kletterpark in Rutesheim. Und auch das traditionelle einwöchige Jugendzeltlager in den Sommerferien wird eigens vom Jugendausschuss organisiert. “Neben der musikalischen Ausbildung der Kinder ist uns die Gemeinschaftspflege innerhalb unserer Musikerjugend sehr wichtig. Nicht zuletzt die hohen Teilnehmerzahlen bei unseren Aktivitäten sowie das positive Feedback der Eltern bestätigen das”, so der Jugendleiter Dennis Härdter.

Qualifizierte Lehrer

Auch in diesem Jahr bietet der Musikverein Stammheim wieder Kindern die Möglichkeit, ein Blasmusikinstrument zu erlernen. Der Instrumentalunterricht erfolgt durch qualifizierte Lehrer im Musikerheim in Stammheim. Zusätzlich durchlaufen die Kinder eine Neuanfängergruppe und die Jugendgruppe, bis sie letztendlich in die Jugendkapelle wechseln. Natürlich sind auch Kinder, die bereits ein Instrument spielen, im Stammheimer Musikverein jederzeit willkommen.
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Kunterbunte Faschingsfeier

Von der Neon-Party am Vorabend zeugte nur noch die lange Theke, als verkleidete Kinder am Sonntagnachmittag die Halle in Beschlag nahmen. Der Musikverein Stammheim feierte an diesem Tag traditionell Kinderfasching. Prinzessinnen, Cowboys, Elfen und viele andere Figuren tummelten sich in der Gemeindehalle. In bewährter Weise animierte Stefanie Härdter die jungen Besucher, mitzusingen oder auch sich in Tanzreigen einzubringen. Unterstützt wurde die Moderatorin von der vereinseigenen Kapelle “Die Stammheimer”, die mit Stimmungsliedern für den passenden Rhythmus sorgten. Außerdem mischten sich Enten unter das närrische Volk. Sie hatten das rote Pferd mitgebracht, das aber nicht nur im Flur stand, wie es in einem Ohrwurm heißt. Zusammen mit anderen nutzte es die komplette Halle, um mit einer riesigen Polonaise die kleinen Besucher auf Trab zu halten.Richtig eng vor der Bühne wurde es, wenn der ein oder andere Bonbon- oder Lutscherregen angekündigt wurde. Und so waren die verkleideten Kinder beinahe ununterbrochen in Bewegung, sofern sie nicht bei Eltern oder Großeltern am Tisch eine Rast einlegten. Eine Pause konnten sie zudem bei verschiedenen Einlagen der Akrobaten des SH-Zelli oder der Breakdancer einlegen. Darüber hinaus stand dem jungen Faschingspublikum in diesem Jahr eine Spielstraße zur Verfügung. Ob nun heißer Draht oder Tennisballschleuder: An einzelnen Stationen hatten die Jungen und Mädchen sichtlich Spaß.

Reger Betrieb herrschte beim Kinderfasching des Musikvereins Stammheim. Foto: Stocker

Reger Betrieb herrschte beim Kinderfasching des Musikvereins Stammheim. Foto: Stocker


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Outfit ist entscheidend!

Neon-Party

Schwarzlicht und Neon-Dekoration haben am Samstagabend für eine besondere Stimmung bei der Neonparty des Musikvereins in der Stammheimer Gemeindehalle gesorgt.Entsprechend gekleidet waren die Besucher. Da war sogar das klassische Tütü einer Ballett-Tänzerin ein passendes Outfit, wenn es denn in Weiß gehalten war. Neben Shirts waren auch Westen zu sehen. Zahlreiche Accessoires verstärkten die Wirkung. Auf gängige Beleuchtung verzichtete der Veranstalter bewusst. An der “längsten Theke der Region”, wie der Musikverein selbstbewusst feststellte, leuchtete es in den Bechern.

Altersgrenze von 18 Jahren und das ausgefallene Thema machen neugierig!
 
Denn letzten Schliff holten sich die Partygäste aus dem Farbtopf. Mit Leuchtfarben bot der Veranstalter die Möglichkeit zum Self-Body-Painting. Mit den Farben Gelb, Grün, Blau oder Orange, mit Streifen und Symbolen im Gesicht und auf den Armen sowie mit Handabrücken auf der Hose wurden zusätzliche Akzente gesetzt. Im Schwarzlicht der Halle zur fetzigen Musik, die DJ CoKo auflegte, machte die Party Spaß. Die Altersgrenze von 18 Jahren und das ausgefallene Thema hätten sie neugierig gemacht, sagte eine Besucherin am Rande der Neonparty. Rein optisch war es in jedem Fall sehenswert.

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